Wieder zwei Messerangriffe in Rheinland-Pfalz: im pfälzischen Weingarten wurde ein 17-jähriger erstochen, in Idar-Oberstein ein 12-jähriges Kind angegriffen.
Natürlich haben wir Anfragen an die Landesregierung zur Ergründung der Hintergründe der Verbrechen und Täter gerichtet.
Klar ist: Die Messerkriminalität in Rheinland-Pfalz und Deutschland ist ein zu einem guten Teil importiertes Phänomen. In Rheinland-Pfalz lag der Ausländeranteil an den Tatverdächtigen 2022 liegt bei einem Rekordwert von 48% und ist damit im Vergleich zu den Vorjahren um mehr als 10% gestiegen. Bei einem Bevölkerungsanteil von rund 12% sind Ausländer im Verhältnis zu Ihrem Bevölkerungsanteil und im Vergleich zur einheimischen Bevölkerung um fast das 7-fache überrepräsentiert. Besonders starküberrepräsentiert sind Somalier (38-fach überrepräsentiert), Afghanen (16-fach überrepräsentiert) und Syrer (10-fach überrepräsentiert). Nicht enthalten sind Tatverdächtigen mit doppelter Staatsbürgerschaft und deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund.
59% der Tatverdächtigen sind bereits wegen ähnlicher oder anderer Delikte polizeilich in Erscheinung getreten.
Das heißt, dass viele Messerangriffe hätten verhindert werden können, wenn ausländische Straftäter gar nicht erst in Land gekommen oder nach teils schweren Straftaten abgeschoben worden wären.
Als AfD fordern wir einen sofortigen Stopp der unbegrenzten Zuwanderung und die umgehende Abschiebung von ausländischen Straftätern – die Sicherheit unserer Bürger muss Priorität haben!
𝐀𝐟𝐃 𝐰𝐢𝐫𝐤𝐭!
Wir machen Deutschland wieder fit – mach mit!
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.