Sichtlich verstörtes Mädchen nach einer Gruppenvergewaltigung

Heftige Zahlen zu Gruppenvergewaltigungen

Die Polizeistatistik spricht eine deutliche Sprache: 30 % der Bevölkerung in NRW hat einen Migrationshintergrund – der unter Tatverdächtigen für Gruppenvergewaltigungen liegt der Anteil aber bei 78,1 %. Ähnlich dramatisch sehen die Zahlen für andere schwerste Straftaten aus.

Dr. Jan Bollinger: „Diese Daten bringen ungeschönt den Verfall der Öffentlichen Sicherheit und seine Ursachen ans Licht, vor denen wir seit mehr als einem Jahrzehnt warnen. Die SPD-geführte Landesregierung von Rheinland-Pfalz hat uns bislang systematisch den Zugang zu den Vornamen der Tatverdächtigen verweigert. Doch jetzt kann diese Realität nicht länger verschleiert werden. Die enorme Überrepräsentation von Tatverdächtigen mit Migrationshintergrund muss eine Migrationswende mit einem grundsätzlichen Paradigmenwechsel in Sicherheitspolitik, Zuwanderungspolitik und Einbürgerungspraxis nach sich ziehen. Die verantwortungslose Politik der offenen Grenzen und naiven Multikulti-Begeisterung ist an der Realität gescheitert.“

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