Kategorie: Aktuelles

  • Ein starke Stimme für Deutschland – Alice Weidel

    Ein starke Stimme für Deutschland – Alice Weidel

    Alice Weidel: Die beliebteste Kanzlerkandidatin – Eine starke Stimme für Deutschland

    Laut der neuesten Umfrage ist Alice Weidel die sympathischste und vertrauenswürdigste Kanzlerkandidatin, mit der man sogar ein Bier trinken gehen kann. Ihr authentisches Auftreten und ihre Bodenständigkeit machen sie besonders.

    Alice Weidel verkörpert die Werte, die sich viele Deutsche von einer Kanzlerin wünschen: Sie steht für Verlässlichkeit, klare Worte und die Entschlossenheit, unser Land und seine Interessen an die erste Stelle zu setzen. Gerade in Zeiten, in denen viele Menschen sich von der traditionellen Politik abwenden, beeindruckte Weidel mit ihrer klaren Haltung zu zentralen Themen wie der Sicherung des Wohlstands, dem Schutz von Freiheit und Souveränität sowie einer zukunftsorientierten Politik.

    Die Menschen sehen in Weidel eine Politikerin, die aus Überzeugung handelt und sich für die Belange der Bürger einsetzt, ohne sich den Zwängen des politischen Establishments zu unterwerfen. Diese Authentizität und ihr wirtschaftlicher Sachverstand machen sie für viele zur glaubwürdigen Alternative und zum Hoffnungsträger.

    Dass Alice Weidel derzeit als beliebteste Kanzlerkandidatin gilt, spiegelt den wachsenden Wunsch der Menschen nach einer politischen Wende wider. Die Bürger wollen keine Kompromisse mehr, sondern einen klaren Kurs, der die Herausforderungen unserer Zeit mutig angeht. Sie erwarten, dass Deutschland wieder selbstbewusst für die eigenen Interessen eintritt und Verantwortung übernimmt.

    Jetzt ist die Zeit, sich hinter Alice Weidel und die AfD zu stellen. Mit ihr als Kanzlerkandidatin bieten wir eine echte Alternative, die von immer mehr Bürgern als notwendig und erfrischend empfunden wird. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, Deutschland in eine Zukunft zu führen, die von Sicherheit, Wohlstand und Stabilität geprägt ist. Unterstützen Sie Alice Weidel und die AfD – für eine sichere und bessere Zukunft.

  • Bürgerdialog – Mit Migrationshintergrund für Deutschland

    Bürgerdialog – Mit Migrationshintergrund für Deutschland

    AfD Neuwied lädt am 08.11.2024 zum Bürgerdialog – Mit Migrationshintergrund für Deutschland

    Der AfD-Kreisverband Neuwied lädt am 08.11.2024 zum Bürgerdialog in Neuwied mit dem Vorsitzenden der hessischen AfD-Fraktion im Landtag und Landesvorsitzenden Robert Lambrou und dem Vorsitzenden unserer AfD-Fraktion im Landtag und Landesvorsitzenden Dr. Jan Bollinger, MdL.

    Das Thema des Abends lautet „Mit Migrationshintergrund für Deutschland“.

    Robert Lambrou hat selbst einen Migrationshintergrund. Er stellt die differenzierte Migrationspolitik der AfD vor und zeigt auf, dass sich deutsche Patrioten mit Migrationshintergrund und integrationswillige Zuwanderer bei der AfD gut aufgehoben fühlen und willkommen sind.

    Die Veranstaltung findet statt im Bürgerhaus Block, Mittelweg 10, 56566 Neuwied. Beginn der Veranstaltung ist 19 Uhr.

    Mitglieder, Förderer und Freunde der AfD und interessierte Bürger sind herzlich eingeladen, einen politischen und geselligen Abend mit uns zu verbringen.

    Anmeldung via E-Mail unter info@afd-neuwied.de oder telefonisch unter 02631-9390715, angemeldete Teilnehmer werden prioritär eingelassen.

    Der Vorstand der AfD Neuwied freut sich auf einen denkwürdigen Abend und viele Gäste!

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    Mit einem beeindruckenden Wahlerfolg führt Donald Trump Amerika in eine neue Ära! Sein Engagement und seine Vision haben viele überzeugt.

    Mit absehbaren Mehrheiten im Abgeordnetenhaus und im Senat hat Präsident Trump umfassende Gestaltungsmacht. Wir wünschen ihm alles Gute und eine glückliche Hand für eine Politik zum Wohl der USA, ihrer Verbündeten und der Welt.

    Herzlichen Glückwunsch, Mr. President!

  • Keine höhere Dieselbesteuerung

    Keine höhere Dieselbesteuerung

    Der Bundesrat hat am 18. Oktober beschlossen, dass der Bund die Wiedereinführung der E-Auto-Prämie prüfen solle.

    Um diese zu finanzieren, steht die Idee im Raum, Dieselkraftstoff höher zu besteuern. Die AfD-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz lehnt sowohl eine höhere Dieselbesteuerung als auch die Förderung von E-Autos ab.
    Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende Dr. Jan Bollinger: „Im Flächenland Rheinland-Pfalz nutzen viele Pendler einen sparsamen Diesel, um zur Arbeit zu fahren. Die meisten Handwerksbetriebe setzen auf Dieselfahrzeuge. Eine höhere Energiesteuer auf Diesel würde somit die arbeitende Mitte finanziell schwer treffen.

    Somit ist der Vorschlag Murks.“
    Zur E-Auto-Prämie sagt Dr. Bollinger: „Die politische Fehlsteuerung hin zu E-Autos hat in der deutschen Automobilindustrie schon zig Milliarden Euro verbrannt und gefährdet zehntausende Arbeitsplätze. Die E-Auto-Prämie war vor allem ein Förderinstrument für den Import fremdländischer, insbesondere chinesischer Fahrzeuge. Diese Finanzspritze zugunsten der deutschen Konkurrenz wiedereinzuführen, schadet dem Automobilstandort Deutschland. Die Förderung der E-Mobilität lehne ich daher rundum ab.“

  • Wir dulden keine No-Go-Areas!

    Wir dulden keine No-Go-Areas!

    Am vergangenen Samstag eskalierte eine Auseinandersetzung zwischen drei Männern in der Bad Kreuznacher Kirschsteinanlage. Hierbei wurde ein 35-Jähriger so schwer mit einem Messer verletzt, dass er später im Krankenhaus verstarb. Der Täter, ein 32-jähriger syrischer Staatsbürger wurde noch in der Nacht durch die Polizei aufgegriffen und inzwischen dem Amtsgericht Bad Kreuznach vorgeführt.

    Bereits in der Vergangenheit war die Grünfläche Kirschsteinanlage in Bad Kreuznach, aufgrund gewalttätiger Auseinandersetzungen, Drogengeschäften und versuchten Tötungsdelikten, zu trauriger Berühmtheit gekommen. 2018 reagierte Bad Kreuznach mit einem per Satzung verhängten Aufenthaltsverbot ab 22 Uhr. Nachts und bis zum frühen Morgen ist lediglich “zügiges Durchschreiten” der Anlage erlaubt.

    Hierzu Dr. Jan Bollinger, Vorsitzender und innenpolitischer Sprecher der rheinland-pfälzischen AfD-Fraktion: „Es vergeht in Deutschland inzwischen keine Woche mehr, in der nicht mindestens eine Messertat zu beklagen ist. Parks, die früher einmal der Erholung dienten sind zu ‚No-Go-Areas‘ geworden. Wir fordern Gerechtigkeit und zuvorderst Aufklärung! Unsere Fraktion hat daher eine Kleine Anfrage an die Landesregierung zu den Hintergründen der Tat gestellt. Diese Tat darf nicht folgenlos bleiben, Bad Kreuznach muss nachts wieder sicher werden!“

  • Messerangriff in Dierdorf

    Messerangriff in Dierdorf

    Messerangriff in Dierdorf:

    Rheinland-Pfalz kommt nicht zur Ruhe!

    Am Montagabend kam es auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in Dierdorf (Kreis Neuwied) zu einem bewaffneten Überfall, bei dem eine 41-jährige Frau mit einem Messer verletzt wurde. Der mutmaßlich 20-30-jährige Täter befindet sich derzeit noch auf der Flucht.

    Hierzu Dr. Jan Bollinger, Vorsitzender und innenpolitischer Sprecher der rheinland-pfälzischen AfD-Fraktion: „Nur wenige Tage nach der Messertat von Bad Kreuznach, kommt es erneut zu einem Verbrechen, in dem ein Messer eine Rolle spielt. Unhaltbare Zustände! Unsere Fraktion hat daher eine Kleine Anfrage an die Landesregierung gestellt, um die Umstände aufzuklären. Wir bleiben dran, für die Sicherheit in Rheinland-Pfalz!“

  • Freiheit und Sicherheit

    Freiheit und Sicherheit

    Was die Ampel versäumt hat, muss die Alternative richten!

    Dr. Jan Bollinger kritisiert den Regierungsentwurf Doppelhaushaltes 25/26: Trotz Krisen keine Sparsamkeit, der rot-grüne Filz frisst Steuereinnahmen auf und verpulvert Milliarden für Klima- und Einwanderungsromantik, während unsere Heimat immer gefährlicher wird, sei es durch mangelhafte Innen- und Sicherheitspolitik oder Versäumnisse im Katastrophenschutz.

    Unser Gegenentwurf unter dem Motto „Freiheit und Sicherheit“ würde die Fehler korrigieren!

  • Landesregierung muss sich ihrer Verantwortung stellen!

    Landesregierung muss sich ihrer Verantwortung stellen!

    Abschlussbericht U-Ausschuss Flutkatastrophe:

    Landesregierung muss sich ihrer Verantwortung stellen!

    Heute wurde der Bericht des Untersuchungsausschusses “Flutkatastrophe” im Landtag vorgestellt. Dazu äußert sich der Obmann im Untersuchungsausschuss und Vorsitzende der AfD-Fraktion Dr. Jan Bollinger:
    „Der Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses hat das umfassende Organisationsversagen der Landesregierung und der zuständigen Behörden, während der Hochwasserkatastrophe an der Ahr, bei der 136 Menschen ihr Leben verloren haben, offengelegt. Unser Land Rheinland-Pfalz wurde in der größten Naturkatastrophe seiner Geschichte von einer sprichwörtlichen ‘Schönwetter-Regierung’ geführt. Dabei hätten zahlreiche Todesopfer vermieden werden können, wenn die Landesregierung ihre Schutzaufgaben gewissenhaft wahrgenommen hätte.


    Jedoch hat die Landesregierung, ihre gesetzlichen Pflichtaufgaben im Bereich des Risikomanagements sträflich vernachlässigt. Insbesondere das Umweltministerium und seine Wasserwirtschaftsbehörden tragen die Hauptverantwortung, ihre Aufgaben im Rahmen des Hochwasserrisikomanagements nicht erfüllt zu haben, was dazu führte, dass effiziente Hochwasser- und Katastrophenschutzmaßnahmen nicht rechtzeitig ergriffen werden konnten.


    Auch aus dem sogenannten Jahrhunderthochwasser 2016 und den Erkenntnissen des Bundeswarntags, bezüglich Mängeln bei Sirenen und Warn-Apps, wurden keine Konsequenzen gezogen. Dies führte zu unzureichenden Warnungen, die zudem zu spät ausgegeben und zu niedrig angesetzt wurden. Die Folge: Die Bevölkerung konnte nicht rechtzeitig und effektiv gewarnt werden, was letztlich viele Todesopfer zur Folge hatte. Außerdem war der Einsatzstab im Landkreis Ahrweiler nicht ausreichend vorbereitet und ausgebildet, Trainings und Übungen wurden nicht durchgeführt.


    Die Behauptung des Innenministeriums und der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), nichts von diesen Mängeln gewusst zu haben, steht im Widerspruch zu vorhandenen Hinweisen und Informationen. Dieses Verhalten kann nur als Versuch gewertet werden, sich der Verantwortung zu entziehen. Der mangelnde Informationsaustausch und die fehlende Unterstützung durch die Wasserbehörden trugen zusätzlich zur Tragödie bei.


    Die meteorologischen Vorhersagen des Unwetters waren präzise, doch die Umsetzung in Hochwasserprognosen scheiterte kläglich. Mit den vorhandenen Informationen hätten die extremen Überflutungen prognostiziert und Menschenleben gerettet werden können, wenn die zuständigen Behörden gemeinsam agiert hätten. Leider fehlten qualifizierte Führungsentscheidungen, und die Einsatzleitung agierte ohne ausreichende Informationen und Unterstützung.


    Neben ihren bereits zurückgetretenen Ministern, sollten auch Staatssekretär Dr. Manz und ADD-Präsident Linnertz, die noch immer im Amt sind, und in besonderem Maße durch ihr Fehlverhalten die Katastrophe verschlimmert haben, entlassen werden.


    Abseits einer strafrechtlichen Verfolgung für die Verantwortlichen, erfordern die Versäumnisse vor und in der Katastrophe, dies gilt auch und insbesondere für den ehemaligen Landrat Dr. Pföhler, wie für die Verweigerung einer proaktiven Unterstützung durch die Mitarbeiter der Wasserwirtschafts-Behörden, disziplinarische Konsequenzen.“

  • Einlassungen von Landtagspräsident Hering sind unwürdig und parteiisch

    Einlassungen von Landtagspräsident Hering sind unwürdig und parteiisch

    Einlassungen von Landtagspräsident Hering sind unwürdig und parteiisch

    Anlässlich der konstituierenden Landtagssitzung in Thüringen am vergangenen Freitag übte der rheinland-pfälzische Landtagspräsident Hendrik Hering unsachliche Kritik an der Thüringer AfD-Fraktion und schlug eine Änderung der Geschäftsordnung für den Landtag Rheinland-Pfalz vor.
    Dazu erklärt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz Dr. Jan Bollinger:
    “Mit dieser einseitigen Polemik beschädigt Herr Hering erneut die Würde seines Amtes und lässt die politische Neutralität vermissen, die von einem Landtagspräsidenten zu erwarten ist.
    Anstand und politische Neutralität kann Hering von einem Parteigenossen lernen, dem ehemaligen Bildungsminister von Mecklenburg-Vorpommern Mathias Brodkorb.
    Brodkorb hat im ‘Cicero’ treffend ausgeführt, dass eine breite Front von Kommunisten bis Union den am Wahlergebnis festgemachten Bürgerwillen nicht anerkannt hat. Der unnötige Eklat wurde von eben diesen Abgeordneten inszeniert. Diese sind dem Sitzungsleiter, Jürgen Treutler von der AfD, so unmanierlich ins Wort gefallen, dass er seine Rede nicht zu Ende bringen konnte. Brodkorb nannte diese Abgeordnete ‘unerzogene Rotzlöffel’.
    Der Sitzungsleiter wollte die vorgesehene Tagesordnung abarbeiten. Die Vertreter der Altparteien ließen das nicht zu. Sie inszenierten einen Eklat, den sie zu einer Verfassungsfrage hochstilisierten. Treutler hatte diesbezüglich alle Abgeordneten aufgerufen, das Urteil des Thüringer Verfassungsgerichthofs zu akzeptieren. Die Sitzung wurde unterbrochen und erst am darauffolgenden Samstag beendet. Die Alternative wäre ein geordneter, reibungsloser Sitzungsverlauf gewesen.
    Ich halte fest: Die Altparteien haben durch ihr Verhalten der Demokratie geschadet. Es ist ganz offensichtlich, dass die selbsternannten ‘Demokraten’ auf die Ergebnisse echter Demokratie pfeifen und sie durch formale Tricksereien auszuhöhlen oder gar ganz unwirksam zu machen suchen. Neutrale Beobachter haben erkannt, wer Parlament und Demokratie verhöhnt: Es ist die Front aus Kommunisten, Sozialdemokraten bis hin zur Union.
    Dem rheinland-pfälzischen Landtagspräsident Hering wünsche ich eine bessere Wahrnehmungsgabe, statt rotgefärbter Parteibrille. Sein Amt führt er nicht unparteilich aus. Deshalb schadet er dem Ansehen des Landtags und der Demokratie.”

  • Treffen mit der Kreishandwerkerschaft Westerwald

    Treffen mit der Kreishandwerkerschaft Westerwald

    Gestern habe ich mich gemeinsam mit anderen regionalen Landtagsabgeordneten mit der Kreishandwerkerschaft Westerwald ausgetauscht.

    Vielen Dank für die Einladung und die wichtigen Hinweise!

    Das Handwerk ist eine unverzichtbare Stütze unserer Gesellschaft, ein wichtiger Arbeitgeber und ein Teil unserer Kultur.

    Wir ehren unsere deutschen Meister und setzen uns für einen stabilen Rahmen für Ihre Tätigkeit ein: Eine gute Infrastruktur, günstige Energieversorgung durch moderne Kernenergie, Abbau von unsinniger Bürokratie und unnötigen Belastungen und eine Stärkung der dualen Ausbildung. Die Meisterprüfung muss vollständig kostenfrei sein!

    Ehre deutsches Volk und hüte getreulich Deinen Handwerksstand. Als das deutsche Handwerk blühte, blühte auch das deutsche Land.

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